Von der Schulbank zur Arbeitswelt

Hallo zusammen,

wir sind Pia Buck und Patricia A. Bravo und sind die neuen Mitglieder des techno.blogs. Ich Pia, bin 19 Jahre alt und habe mein Fachabi im Bereich Wirtschaft und Verwaltung absolviert. Nun mache ich eine Ausbildung zur Industriekauffrau bei der technotrans SE. Ich Patricia, bin 20 Jahre alt und habe mein Fachabi in Maschinenbau absolviert. Ich mache hier eine Ausbildung zur Technischen Produktdesignerin.

Obwohl wir zwei komplett verschiedene Ausbildungen machen, durchlaufen wir zum Teil dieselben Abteilungen, wie z.B die Fertigung. Dort werden wir für einige Wochen eingesetzt, um unsere Geräte besser kennen zu lernen.

Ich, Pia war zu Beginn meiner Ausbildung direkt für vier Wochen in der Fertigung eingesetzt. Danach ging es für mich, für weitere fünf Wochen in die cps (central process support), die unter anderem für die Materialfreigabe im Unternehmen zuständig ist. Momentan bin ich im Lager, dort kommissioniere ich beispielsweise Fertigungsaufträge.

Ich, Patricia bin seit Beginn meiner Ausbildung in meiner Stammabteilung, die BU-DST. Diese Business Unit für den Bereich Feuchtmittel und Dosierung zuständig. Dort bin ich für vier Monate eingesetzt und erhalte meine ersten Eindrücke zum Thema Zeichnen in 3D, Zeichenblätter anfertigen und der Materialanlage. Ab Dezember geht es dann auch für mich in die Fertigung.

v.l. Patricia und Pia

Seit dem Beginn unserer Ausbildung, konnten wir schon viele Eindrücke sammeln und sind bereits im Arbeitsalltag integriert. Obwohl es für uns Anfangs eine ziemliche Umstellung war, da wir in den ersten Tagen viel gelernt und gesehen haben, sind wir nun vollkommen angekommen. Durch das tolle Verhältnis unter den Mitarbeitern waren unsere Unsicherheiten schnell verschwunden. Auch wir Azubis verstehen uns super gut und tauschen uns in der täglichen Mittagspause untereinander aus.

Schon zu Anfang, wurden wir von den anderen Azubis in den Post- und Zentraldienst eingearbeitet. Beim Postdienst ist es unsere Aufgabe, die tägliche Post im Unternehmen zu verteilen und die externen Briefe  zu frankieren. Zudem werden täglich Geschäftstermine aber auch Schulungen, liebevoll von uns eingedeckt. Der Zentraldienst beinhaltet die Vertretung des Empfangs, bei dem wir Anrufe entgegennehmen und diese weiterleiten. Durch die Dienste mussten wir selbstständig arbeiten und Verantwortung übernehmen.

Wir freuen uns auf eine weitere schöne Zeit bei technotrans.


techno.blogger: Pia und Patricia

2 Gedanken zu „Von der Schulbank zur Arbeitswelt“

  1. Das erinnert mich auch ein wenig an meine Anfänge. Habe damals mit einer guten Freundin zusammen gelernt, wobei sie ein Lehrjahr über mir war. Sie hat mir dementsprechend auch etwas bei der Vorbereitung für die Abschlussprüfung helfen können^^ . Auf jeden fall habe ich, seit dem viel Arbeitserfahrung sammeln können. Trotzdem ist es bei mir immer noch so, dass ich fast jeden Tag etwas Neues dazu lerne. Vor drei Wochen erste habe ich eine betriebliche Weiterbildung ( lts-media ) gemacht. Ich muss also auch jetzt noch hin und wieder die „Schulbank drücken“. Das ist etwas, einen wohl gerne mal durch das Leben verfolgt^^

  2. Schöner Beitrag!

    Ich muss schon sagen, dass sich heute schon einiges veränder hat, was das Lernen angeht und wie man sich neues Wissen aneignet. Wenn ich so an meine Ausbildungszeit denke und dass ich damals noch nicht einmal etwas von Excel gehört habe, geschweige denn es verwendet habe, muss ich schon schmunzeln. Generell finde ich es toll, wenn junge Leute sich so anstrengen und schon früh in die Karriere einsteigen wollen. Sicherlich ist es Anfangs viel Neues und man muss sich teilweise schon reinhänge, aber wenn man zusammenhält, ist es nur noch halb so schlimm. Bei uns haben wir auch immer wieder neue, welche gerade von der Schule kommen. Wir nutzen dahingehend mittlerweile schon verschiedene Wissensmanagement Tools . Das hatte ich früher nicht, ist allerdings sehr hilfreich, wenn es um das Lernen und managen von neuem Lernstoff geht. Sicherlich ist es natürlich nicht so, dass man die Leute nur noch vor den Bildschirm setzt. Man erklärt auch vieles von Person zu Person. Allerdings ist es dahingehend schon um einiges effizienter geworden durch die Technologien, welche sich uns heute einfach bieten.

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