Als Außendienstler um die Welt!

Der Beruf als Außendienstler- nicht mit mir!

Oftmals herrscht hier das Vorurteil, dass ein Außendienstler ständig unterwegs ist und für Familie, Freunde und Hobbies keine Zeit mehr bleibt. Um mit diesem Vorurteil aufzuräumen, möchten wir euch gerne unseren Außendienstler Julius Heuser vorstellen.

Julius ist 24 Jahre alt und arbeitet seit einem halben Jahr im Customer Service Support bei technotrans. Hierbei ist er die Hälfte seiner Arbeitszeit im Büro im Einsatz und unterstützt die Kunden telefonisch bei technischen Problemen. Im Innendienst legt er Fälle in SAP an und kontaktiert die Kunden. Muss ein Einsatz beim Kunden erfolgen – im In- oder auch Ausland – dann fährt (oder fliegt), er selber zum Kunden, um die Störung zu beheben. Er bleibt somit als Ansprechpartner für den Kunden bestehen und kennt bereits das vorliegende Problem. Weiterhin führt er Inbetriebnahmen der neuen Geräte beim Kunden durch und neben dem Servicebericht werden ggf. interne Zusatzberichte erfasst.

Julius, wie bist du überhaupt zu technotrans gekommen? Wie war dein vorheriger Werdegang?

Nach meiner Schulzeit habe ich eine Ausbildung zum Elektriker für Betriebstechnik im Bereich Instandhaltung gemacht. Da mich die Aufgabengebiete eines Außendienstlers gereizt haben, wechselte ich nach meiner Ausbildung für ein halbes Jahr in den Außendienst für ein Unternehmen im Münsterland. Jedoch habe ich dort schnell gemerkt, dass der reine Außendienst nichts für mich ist. Auf der Suche nach passenden Alternativen, bin ich auf das Stellenangebot der technotrans AG gestoßen. Hier kann ich den Außendienst mit einer Bürotätigkeit kombinieren, so dass ich nur ca. 50 % unterwegs bin.

So wie Julius seinen Außendienst mit dem Service kombiniert, gibt es bei technotrans die Möglichkeit, je nach Interesse und Fähigkeiten der Person den Außendienst auch mit der Fertigung oder dem Vertrieb zu kombinieren.

Was gefällt dir an deinem Job?

Mir gefällt es, dass mein Job so abwechslungsreich und anspruchsvoll ist. Ich komme morgens in das Büro und kann noch nicht sagen wie mein Tag verläuft. Durch die vielen unterschiedlichen technischen Störungen gibt es immer andere Arbeitsabläufe, die einen neu herausfordern. Außerdem hat mir die Einarbeitungszeit super gefallen. Zu Beginn bin ich erst mit Kollegen auf Dienstreisen mitgefahren und habe so alles kennengerlernt, ohne ins kalte Wasser geworfen zu werden. Im Service habe ich viele Schnittstellen mit anderen Abteilungen wie z.B dem Vertrieb, so dass ich schnell viele Kollegen im Unternehmen kennen gelernt habe.

Aber jetzt mal Hand aufs Herz! Bleibt bei der ganzen Arbeit wirklich noch Zeit für Freizeit, Familie und Freunde?

Grundsätzlich kann ich sagen, dass auf jeden Fall Zeit für die Freizeit bleibt, man muss diese nur gut planen können. Gerade in meinen jungen Jahren möchte ich nicht, dass mein Sozialleben unter meinem Beruf leiden muss. Sicherlich muss ich hier und da ein paar Abstriche machen und auch flexibel sein, wenn Notfälle reinkommen. Grundsätzlich kann ich aber meine Außendiensttermine so legen, dass ich Freizeit und Job unter einen Hut bekomme. Ich spiele Fußball und Tennis und bin gerne am Wochenende mit meinen Freunden unterwegs. Nach einem halben Jahr kann ich sagen, dass sich das Verhältnis zu meinen Freunden nicht verändert hat und ich immer noch Zeit für meine Freizeitaktivitäten habe. Im Unternehmen haben alle ein offenes Ohr, wenn private Termine anstehen und man mal eine Woche nicht so gut weg kann. Man spricht mit den Kollegen oder dem Kunden selbst und kann so auch erst eine Woche später rausfahren. Diese Planung kannte ich von meiner alten Firma nicht und war überrascht, wie angenehm der Außendienst gestaltet werden kann.

Wir danken Julius für das Interview und wünschen ihm weiterhin viel Erfolg bei technotrans!


techno.blogger: Sarah & Jana

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